Manche Bereiche der Öffentlichen Verwaltung suchen den Austausch mit „dem Bürger“, andere meiden ihn. Hier kann es leicht zu Imageschäden kommen, wenn kein durchdachtes Kommunikationskonzept zum Tragen kommt. Um es vorweg zu nehmen: DIE richtige Kommunkation gibt es nicht, aber es gibt verschiedene Wege, zu erkennen, wie man möglichst erfolgversprechend miteinander bzw. untereinander kommunizieren kann. „Kommunikation baut Brücken und ebnet Wege zwischen den Kulturen“ stand jahrelang am unteren Ende des von mir verantworteten Ominichannel-Newsblog von Radio Jenas zu lesen und dies drückt aus, was gute Kommunikation bewirken kann.
Dabei muss man nicht immer, etwa im Stile einer Pressekonferenz oder -meldung, alle Menschen wie über einem Hörfunksender gleichzeitig informieren. Das war im 20. Jahrhundert nicht anders möglich, als man Informationen und Musik über ein und dieselbe Sendung mithilfe von Radiowellen durch den Äther schickte und zeitgleich überall empfangen und hören konnte. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute tauscht man Information im Internet beispielsweise mithilfe von Podcasts oder Mediatheken asynchron aus und wählt so den asynchronen Weg; so haben alle die gleiche Chance sich zu informieren, wann ihnen zeitlich danach ist. Dagegen lässt sich in Fällen von Gesprächen oft die synchrone Kommunikation nicht ersetzen, wobei auch in einer „Auge-in-Auge“-Situation niemals das Augenmaß vergessen werden sollte.
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Geschrieben von und © 2018 für Rainer W. Sauer / CBQ Verwaltungstraining